Neuorientierungen im künstlerischen Umgang mit der Popkultur bilden unter anderem den Ausgangspunkt zur Formulierung einer optionalen Gegenposition zu den in den Massenmedien forcierten charakteristischen Mystifikationen. Postmoderne, Poststrukturalismus und Dekonstruktivismus, welche ein Netz von Individualitätsentwürfen produzierten, reichen nicht mehr, vielmehr werden abgegrenzte Positionen und Hierarchien aufgebrochen durch das Forcieren der Differenzen.
Mit Beiträgen von Peter Bogner, Ursula Maria Probst, Gabriele Werner, Jutta Koether, Katarina Matiasek, Justin Hoffmann, Karin Pernegger, Nina Stuhldreher, Christina Nemec, Constanze Schweiger, Raimer Stange, Elisabeth Penker, Cosima Rainer, Yo Taubert, Ina Wudke
Sprachen: Deutsch, Englisch