Article Number: 1399
Soft Cover, German, Glue Binding, 175 Pages, 2010, Schlebrügge.Editor

Vielleicht küsst uns ja die Muse

Index zum Roman
€ 18.00

Die Publikation versteht sich als Zugabe zum Kurator_innenprojekt der Akademie der bildenden Künste Wien "Welches Leben? Zwischen Beruf und Berufung", das sich in Form einer Ausstellung 2009 im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste der Öffentlichkeit präsentierte. Herausgegeben von Barbara Kapusta, Nathalie Koger, Simona Obholzer und Marlies Pöschl

Die Publikation gestaltet sich als Katalog und Nachbesprechung der Ausstellung. Begriffe, Bilder und Texte wurden gesammelt oder neu erfasst: von "the world only makes sense, when you force it to" (bruce wayne) bis Visitenkarte. Zudem bieten wir die Publikation als Medium an, um die Diskussion über den KünstlerInnenberuf, die KünstlerInnenrolle, das KünstlerInnenleben, die (Hochschul)bildung, die Gemeinschaftsformen, die Haltung(en) und nicht zu allerletzt das KünstlerInnenbild weiterzuführen.

mit Beiträgen von

Nadja Athanassowa, Anatoliy Babiychuk, Angelika Stephanie Böhm, Sabine Breitwieser, Anna Bürgermeisterová, Katharina Cibulka, Christina Condak, Elena Cooke, Lucas Cuturi, Barbara Danielski & Ellen Christensen, Theresa Dann, Marina Carmen Isabelle Dell'mour, Claudia Juliane Dernbecher, David Eisl, Anne Katrin Feßler, Christian Friess, Juli Fritz, Søren Grammel, Kathi Hofer, Eva Kadlec, Barbara Kapusta, Jens Kastner, Karl Kilian, Markus Kircher, Nathalie Koger, Christoph Kolar, Susi Krautgartner, Lisa Lampl, Thomas Lehner, Rosmarie Lukasser, Susanne Miggitsch, Nicole Montaperti, Maximilan Müller, Simona Obholzer, Marlies Pöschl, Michael Pötschko, Ursula Maria Probst, Else Prünster, Liesl Raff, Lisa Reiser, Stefan Reiterer, Veronika Richter, Raphaela Riepl, Patrick Schabus, Max Schaffer, Patrick Schmierer, Florian Schneider, Johann Schoiswohl, Eva Seiler, Angelika Stadler, Bernhard Staudinger, Mario Strk, Saskia Te Nicklin, Philipp Timischl, Julian Turner, Jussi Vähämäki, Akseli Virtanen, Marianne Vlaschits, Micha Wille und Dario Wokurka