Udo Bohnenberger, Buchpräsentation
Freitag, 26. Februar, 19h

Zu sehen gibt es nicht viel, zu bewerten schon gar nichts. Was bleibt, ist berechtigter Zweifel an dem, was man gerne gesehen hätte.

Das hier vorliegende Künstlerbuch ist Udo Bohnenbergers erste monographische Publikation und zeigt sein Werk anhand einer repräsentativen Auswahl der wichtigsten Arbeiten.

    Zu sehen gibt es nicht viel, zu bewerten schon gar nichts. Was bleibt, ist berechtigter Zweifel an dem, was man gerne gesehen hätte.

    Das hier vorliegende Künstlerbuch ist Udo Bohnenbergers erste monographische Publikation und zeigt sein Werk anhand einer repräsentativen Auswahl der wichtigsten Arbeiten.

    Das Buch bietet einen stringenten und nachvollziehbaren Einstieg in die verschiedenen Präsentationsmodi und konzeptionellen Hintergründe seiner Arbeit, die sich mit dem paradoxen Versuch einer theatralischen und dramaturgischen Inszenierung von Objekt und Skulptur auseinandersetzt. Die Gestaltung und das Layout sowie die durchlaufende Bildstrecke im Mittelteil des Buches, beziehen sich auf die klassischen Merkmale eines Bildhauerkatalogs der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Erschienen bei argobooks 2010 in Berlin.